Der Sammler
Cerha in seinem Garten
Sich frei in der Natur bewegen: Das ist ein Grundbedürfnis Friedrich Cerhas. Zur möglichst unmittelbaren, sinnlichen Verschmelzung mit der Welt gehört für den Künstler in erster Linie das Innehalten, die genaue Beobachtung seiner Umgebung.
Foto: Hertha Hurnaus
In Urzeiten war das Sammeln für die Menschen überlebenswichtig. Ohne Beeren, Pilze, Kräuter, Nüsse oder andere Lebensmittel zu horten, hätten steinzeitliche Völker nicht existieren können. In der industrialisierten Welt ist das mühsame Zusammentragen von Nahrung längst nicht mehr notwendig. Als Tätigkeit aber hat sich das Sammeln erhalten, mehr noch: Es ist weithin zur Obsession geworden. Gesammelt wird was einen Wert ‚in barer Münze‘ mit sich bringt (etwa Kunstobjekte, Briefmarken, Banknoten) oder was einen solchen in ideeller Hinsicht besitzt. Mitunter existieren sehr spezielle Sammelleidenschaften, vom Stofftier bis zur leeren Zahnpastatube. Der Blick auf das Sammeln veränderte sich zudem mit der Zeit: Im Barock galt es als „eitel“, materielle Dinge anzuhäufen, auch wenn die Praxis meist anders aussah. Im 19. Jahrhundert, einer Epoche des Historismus, entstanden Sammlungen, die man als Teil des kulturellen Erbes betrachtete. Johann Wolfgang von Goethe, ein leidenschaftlicher Sammler von Gestein und Kunst, sah in der Tätigkeit das Potenzial, „die Welt nach der [eigenen] Idee“ zu modellieren, anstatt „seine Vorstellungen den Dingen zu unterwerfen“.Johann Wolfgang von Goethe, Der Sammler und die Seinigen, Sechster Brief, Amsterdam 1997, S. 74 Einem solch kreativen Verständnis des Sammelns folgt Friedrich Cerha. Sein Augenmerk richtet sich allerdings weniger auf wissenschaftliche Facetten (so wie Goethe sich etwa als Naturforscher für Mineralien interessierte). Stattdessen rücken ästhetische Eigenschaften des Materials in den Vordergrund, das Sammeln selbst wird gar zur künstlerischen Praxis. In seinem Fundus bewahrt(e) Cerha Dinge auf, die er später in seine (plastischen) Bildern integrierte. Nicht selten handelt es sich bei ihnen um Objekte von scheinbar geringem Wert, während sie für Cerha durchaus kostbar sind.
Eine achtsame Künstlerseele
In einem Interview zu den Donaueschinger Musiktagen 2014 erzählte Cerha: „Dem Menschen von heute ist die ‚Achtsamkeit‘ (welch ein altmodisches Wort!) auf das, was ihn umgibt, oft verloren gegangen. Viele Dinge gebraucht er, ohne sie näher zu beachten. Und wenn er sie nicht mehr braucht, wirft er sie ‚achtlos‘ weg.“„Achtsam auf die kleinen Dinge“, https://de.karstenwitt.com/artikel/achtsam-auf-die-kleinen-dinge-friedrich-cerha-als-bildender-k%C3%BCnstler Wie schnell die Zeit vergeht: Altmodisch ist das Wort „Achtsamkeit“ mittlerweile nicht mehr, in Gegenteil: Im Zuge globaler Strömungen wie der Klimabewegung avancierte es zu einem Modewort, verbirgt sich in ihm doch ein Gegenentwurf zum Lifestyle der Konsumgesellschaft. Das politische Potenzial des Begriffs legt auf den zweiten Blick aktuelle Diskurse offen: über Themen wie Nachhaltigkeit, Besinnung, das Ankämpfen gegen die allseits drohende (und medial befeuerte) geistige Zerstreuung. Cerha bringt noch eine andere Komponente mit ins Spiel: die Wertschätzung unachtsam ignorierter Gegenstände. „Ich hatte schon als Kind eine besondere Beziehung zu den kleinen Dingen, die uns umgeben“ schildert der Künstler. „Und die ich schön und anziehend fand, habe ich gesammelt: Steine, Wurzeln, altes Holz, Metallteile, Samen, Baumrinde, Münzen… und ich habe mit ihnen gelebt.“„Debütant mit 90 Jahren… Dieter Ronte im Gespräch mit Friedrich Cerha“, in: Gundula Wilscher (Hg.): Vernetztes Werk(en). Facetten des künstlerischen Schaffens von Friedrich Cerha, Innsbruck u.a. 2018, S. 161-165, hier S. 161 Das Sammeln wurde mit den Jahren nicht nur zu einer Freizeitbeschäftigung, sondern zu einer Grundvoraussetzung für Cerhas künstlerische Haltung. Eine intensivierte Wahrnehmung der Welt und ihrer feinen Nuancen entwickelte sich: „Diese Achtsamkeit habe ich in meinem Leben eigentlich kultiviert und beobachte auch heute noch gerne, was mich so am Rand umgibt und was die anderen möglicherweise wegwerfen. Meine Frau hat einmal boshaft bemerkt, ich interessiere mich für Dinge mehr als für Menschen.“„Debütant mit 90 Jahren… Dieter Ronte im Gespräch mit Friedrich Cerha“, in: Gundula Wilscher (Hg.): Vernetztes Werk(en). Facetten des künstlerischen Schaffens von Friedrich Cerha, Innsbruck u.a. 2018, S. 161-165, hier S. 162
Cerhas liebevolle Beziehung zu Gegenständen manifestiert sich zunächst in seinem gestalterischen Werk. Seit 1963 herrschen Objektbilder in seinem Schaffen vor. In ihnen begegnet uns alles, was dem Sammler in die Hände geraten ist. Dies können Gebrauchsgegenstände wie Nägel, Schrauben, Zündkerzen, Sägeblätter, Rasierklingen, Handschuhe, Schlüssel oder Stofffetzen sein, aber auch Naturmaterialien wie Holzstücke, Rinden, größere und kleinere Steine, Gras oder Erdklumpen. Der Querschnitt aller in Cerhas Assemblagen vereinten Dinge ist einer der Welt als solcher.
Cerha, Werkstatt in Maria Langegg, gesammelte Objekte
Fotos: Christoph Fuchs
Verbreitert man die Perspektive, so scheint hinter Cerhas Objektliebe auch eine Haltung zu stehen, die nicht unwesentlich von fernöstlicher Mentalität geprägt ist. Bereits zu Studienzeiten beschäftigten ihn spirituelle Fragen der asiatischen Philosophie. In das chinesische Orakel I Ging, dem „Buch der Wandlungen“, vertiefte sich Cerha ähnlich intensiv wie sein Kollege John Cage. Beide trafen in den frühen 1960er Jahren mehrmals in Wien aufeinander, um gemeinsam Kompositionen aufzuführen. „Das Musizieren mit Cage, seine Hingabe und Genauigkeit im Umgang mit – bei ihm allerdings Zufallsmanipulationen zu dankenden – Klangphänomenen und seine dahinter stehende, nicht a priori wertende Wahrnehmung von Wirklichkeiten, hat mich in meiner Haltung sehr beschäftigt.“Joachim Diedrichs: Friedrich Cerha. Werkeinführungen, Quellen, Dokumente, Wien 2018, S. 110 So entwickelte sich Cerhas Respekt und seine Sensibilität gegenüber Materialien jeglichen Ursprungs – seien sie gegenständlicher oder klanglicher Art – noch einmal weiter.
Die Welt bei sich aufnehmen
Eine unbändige Neugier charakterisiert Cerhas Denken und Fühlen. Sie trieb ihn durch die Welt und die Dinge der Welt in seine Sammlertasche. Ein Blick in seine Wohnstätten offenbart wahre Schätze: Es wimmelt hier nahezu von großen wie kleinen Objekten, die er im Lauf der Jahrzehnte zusammenführte – aus ganz verschiedenen Motiven.
Cerha, Wiener Wohnung, verschiedene Perspektiven
Foto: Christoph Fuchs
Die Welt als Sammlung des Heterogenen: sie sieht sich in Cerhas Lebensräumen gespiegelt. Unterschiedliche Kulturen ziehen hier ihre Kreise, überall Spuren hinterlassend. Die von ihm besuchten Stätten und Städte inspirierten ihn nicht nur geistig, er brachte von ihnen auch Erinnerungsstücke mit – Kostbarkeiten wie Musikinstrumente, Figuren, Vasen, Reliefs, aber auch Steine, seien es natürliche Fundstücke oder manuell überformte. Besonders viele Objekte stammen aus arabischen Ländern, die meisten von einer 1989 erfolgten Marokko-Reise. Nahe der Hauptstadt Rabat besuchte Cerha einen „verfallenen arabischen Palast“Gertraud Cerha, Korrespondenz im Rahmen von „Cerha Online“ und entdeckte dort zwei Fayence-Kacheln, die er mit nach Wien nahm. Andere Gegenstände fand er bei Straßenhändlern, etwa eine Art Skarabäus, den er „auf dem Weg vom Atlas-Gebirge zur Sahara“ erwarb.
Jedes der Einzelstücke kündet von seiner Liebe zu den oft handlichen, zum Anfassen verführenden Dingen. Cerha beschäftigte sich auch mit Kulturen solcher Länder, die er nicht selbst besucht hatte. So faszinierte ihn das ozeanische Inselgebiet nordöstlich von Australien – ein Raum, der in maximaler Distanz zum eigenen Lebenszentrum stand, örtlich wie kulturell. Die dort heimischen Iatmul, ein Inselvolk auf Papua-Neuguinea, zogen ihn in den Bann. Sie waren – oder sind es auch noch – aus europäischer Sicht der Inbegriff von ‚Ferne‘. Uralte Traditionen und mythische Rituale prägen auch heute noch ihre Lebensweise. Als Cerha Ende der 1980er Jahre in seinem zweiten Streichquartett die ihnen eigene Musikkultur reflektierte, erwarb er einen reich verzierten, neuguineischen Schädeltrophäenhaken.Schriften: ein Netzwerk, Wien 2001, S. 261 Beim einzelnen Objekt blieb es jedoch nicht. In Cerhas Sammlung finden sich mehrere solcher Artefakte – flache Holzscheiben mit kunstvollen Bemalungen, aber auch skulpturale Gegenstände und Reliefs.
Schädeltrophäenhaken aus Ozeanien, gelagert in Wien
Ethnische Kunstobjekte, gelagert in Maria Langegg
Foto: Christoph Fuchs
Cerhas Sammelleidenschaft (kultischer) Kunstobjekte ferner Kulturen entspricht seine Wertschätzung europäisch-christlicher Sakralwerke. Sie ist jedoch weniger als Zeichen der Identifikation zu deuten, als vielmehr Ausdruck eines grundsätzlichen Interesses an religiösen Phänomenen. Bereits in den 1950er Jahren begegnete Cerha „mittelalterlicher bildender Kunst in Italien“Schriften: ein Netzwerk, Wien 2001, S. 218, Malern wie Piero della Francesca oder Giotto di Bondone, um sich für deren Darstellungen christlicher Themen zu begeistern. In derem Stil kreierte, in Öl gemalte Christusdarstellungen finden sich vielfach in Cerhas Domizilen. Doch auch größere skulpturale Objekte belegen seine Affinität zu religiöser Kunst – jedes bringt zugleich eine eigene Geschichte mit sich. Von seiner Wohnung am Salzgries im ersten zur Musikakademie im dritten Bezirk wählte Cerha früher bevorzugt „einen Weg durch die Innenstadt, weil er ihn an Antiquariaten, am großen Dorotheum und an [einem] kleinen Auktionshaus vorbeiführte und Gelegenheit zu Entdeckungen bot.“Gertraud Cerha, Korrespondenz im Rahmen von „Cerha Online“ Eine davon war in den frühen 1960er Jahren ein hölzerner „Christus-Corpus“, den er durch die Fenster in einer Ecke dort liegen sah.“ Als der Ladenbesitzer ihm verriet, dass die Jesusfigur vor der nächsten Auktion zu einem „unwahrscheinlich günstigen“ Preis zu haben sei, kehrte Cerha gleich um, holte das Geld und trug den Corpus selbst nach Hause. Wenig später erwarb er von seinem „ersten erheblichen Honorar […] als Dirigent eines Konzerts in Paris“ eine imposante Pietà (entstanden an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert). Er entdeckte sie in einem Antiquariat an der Rive gauche. „Da eigentlich eine Ausfuhrgenehmigung notwendig gewesen wäre, haben wir sie, verpackt und als ‚Kopfkissen‘ getarnt, im Liegewagen nach Wien transportiert“, erinnert sich Gertraud Cerha und fügt hinzu: „Die Wahl des Transportmittels hat auch unserer Finanzlage nach diesem Kauf entsprochen.“
Beim Streifzug durch Cerhas diverse Wohnräume begegnet man Kunst in allen Formen, Farben und Größen. Mit dem Sammler verbündet sich manchmal aber auch der Komponist. Ein schönes Beispiel dafür ist ein von Josef Polnauer vererbtes Gemälde Arnold Schönbergs, das bezeichnenderweise Nachtstück betitelt ist. Das 1911 entstandene Werk verweist einerseits auf Cerhas Wertschätzung der Wiener Schule, andererseits auf seine Bewunderung der expressiven Malerei. Das Sujet dürfte ihn mindestens ebenso in den Bann gezogen haben: Cerha ist nicht nur ein ausgesprochener ‚Nachtarbeiter‘, sondern ließ und lässt sich beim Komponieren auch immer wieder von den Phänomenen der Nacht anregen. Ein weiteres Mal also sind der ‚gesammelte‘ Gegenstand und das sinnliche, zur Produktion anregende Erleben miteinander verschmolzen.
Eine grüne Sammelleidenschaft
Außer dem Zusammentragen von leblosen Objekten und Materialien unterschiedlichster Couleur zeichnet den Sammler noch eine weitere Obsession aus: das Suchen und Bewahren von Lebendigem. Bereits als Kind zog ihn die Vegetation magisch an. Ein frühes Foto aus den 1930er Jahren zeigt Cerha mit seiner Mutter beim Pilzesammeln – eine archaische Tätigkeit, die seit Menschengedenken der Nahrungsbeschaffung dient. Schaut man sich die Fotografie genauer an, kann man im Gesicht des Jungen so etwas wie eine liebevolle Zuwendung erkennen, die zum Wesenskern eines typischen Sammlers gehört. Zunächst gilt es, die Pilze aufzuspüren. Dies setzt konzentrierte Entdeckerfreude voraus, aber auch Weitsicht: Gewöhnliche Wege müssen auch einmal verlassen werden, Blicke auf die Ränder helfen – Eigenschaften, die Lothar Knessl nicht nur dem Pilzsammler, sondern auch dem Komponisten Cerha zuschreibt.Lothar Knessl, „Versuch, sich Friedrich Cerha zu nähern“, in: Schriften: ein Netzwerk, Wien 2001, S. 261 Zur Tätigkeit gehört auch das geistige wie sinnliche Abtasten der Natur: Champignons wachsen auf Wiesen, Rotkappen findet man bevorzugt unter Birken, Buchen oder Pappeln, andere Arten gedeihen ausschließlich an exklusiven Orten, wie die nur unter Lärchen wachsenden Goldröhrlinge. Achtsamkeit ist eine unabänderliche Voraussetzung: Ein Pilzsammler muss seine Fundstücke genau kennen, ihre Umgebung, ihre Formen und Farben, ihre Struktur und Beschaffenheit. Geübtheit bei der Ermittlung ist unerlässlich, schließlich sehen manche Giftpilze ihren essbaren Verwandten zum Verwechseln ähnlich. Ebenso wichtig ist ein filigranes Vorgehen bei der ‚Ernte‘: Der Pilz muss vorsichtig aus dem Erdboden herausgedreht oder behutsam abgeschnitten werden, um das unter ihm wachsende Geflecht, das Myzel, nicht zu schädigen. Für dieses unterirdische Netzwerk interessierte sich Cerha besonders.
Auch in späteren Jahren blieb Cerha dem Pilzesammeln treu. Damit befindet er sich in bester Gesellschaft: Auch John Cage, sein komponierender Zeitgenosse, war ein passionierte Pilzesammler, ja ein kundiger Mykologe (Pilzwissenschaftler). Und bei ihm passt diese Leidenschaft gleichfalls zu der in Leben und Kunst praktizierten Achtsamkeit. Cages Sammlertätigkeit deckt sich außerdem mit dem Bedürfnis, ein einfaches, ursprüngliches Leben zu führen. So wie sich Cerha sich als Enddreißiger am Waldrand in Maria Langegg niederließ, so lebte Cage ab den 1950er Jahren in einer Kommune, gelegen in Stony Point, einer naturbelassenen Kleinstadt im Bundesstaat New York. Dort ging er auf ausgedehnte Wanderschaften, um sich ganz dem Pilzsammeln hinzugeben. Als er 1956 an der „New School for Social Research“ unterrichtete, bot er dort nicht nur Kurse über experimentelle Musik, sondern auch über Pilzbestimmung an. Die gelebte Koexistenz beider Leidenschaften spricht Bände.
Spuren von Cerhas Beschäftigung mit Pilzen und ihrem Myzel sind schließlich in seinen Kompositionen ortbar. Doch begeisterte er sich auch für die ‚grüne Pflanzenwelt‘. Hervorzuheben ist seine Beschäftigung mit einer besonderen Gattung, den Euphorbien. In den 1960er Jahren begann er, ihre über den Globus verstreuten, extrem unterschiedlich aussehenden Arten für sich zu entdecken. Das so Erfahrene prägte auch seine Musik, etwa sein Ensemblewerk Exercises. Seinem aufblühenden, botanischen Interesse entsprechend, begann er schließlich damit, Pflanzen nicht bloß zu studieren, sondern auch zu sammeln. Der große Garten in seinem niederösterreichischen Domizil bezeugt die enge Verbindung von Sammeln und Gestalten. „In der fantastischen Wildnis von Maria Langegg konnte er dem geheimen Leben von Pflanzen und Tieren besonders nahe kommen.“Monika Mertl, „Träumen, atmen, tun“, https://www.musikverein.at/magazin/2021/februar/traeumen-atmen-tun Ein Pendant findet sich auch auf dem Wiener Grundstück. Neben dem Haus ist ein großes Gewächshaus errichtet. Hier findet man jene Euphorbien (oft in kakteenartiger Form), die den Komponisten Cerha anregten, aber auch viele andere Arten. Über Jahrzehnte brachte Cerha Ableger von Pflanzen aus aller Welt mit nach Wien, pflanzte sie neu ein und züchtete sie. Eine eindrucksvolle Sammlung an grüner Vielfalt entstand. Die Wege der Welterkundung und des sorgsamen Aufbewahrens kreuzen sich hier auf anrührende Weise.
Cerhas Gewächshaus, Wien Hietzing, Eindrücke
Foto: Christoph Fuchs